Funklöcher sind in Deutschland weiterhin ein Problem. Es wird mehr Netzanbindung gebraucht, aber Antennen auf dem Haus möchte eigentlich niemand haben. Nun hat O2 Telefónica die ersten Mobilfunkanlagen in Laternenmästen untergebracht, die sich nahezu unsichtbar ins Stadtbild einfügen. In Köln steht ein so genannter 5G-Beleuchtungsmast in der Nähe des HBF und ist kaum zu erkennen. Täglich können etwa 300 Gigabyte Datenvolumen von einem Mast erzeugt werden: Drei Laternen könnten so eine Anlage auf einem Haus ersetzen.

Parkplätze mit Solarbedachung
Um die Energiewende voranzutreiben, muss mehr Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden. Diese benötigen allerdings auch viel Platz: Nicht jedes